Ortszirkel München
"Alter Peter"
HypoVereinsbank: Kto. IBAN: DE51 700 202 70 00 399 969 79
BIC: HYVEDEMMXXX
Der
Ortszirkel "Alter Peter" trifft sich
jeden 1. Mittwoch im Monat um 17:00 Uhr im "Weisses Brauhaus" im
Tal 7. Zusätzlich gibt es weitere Veranstaltungen des
Ortszirkels.
Das
nächste Treffen des
Ortszirkels findet am
Mi, 6. Juli 2022, 17:00
Uhr,
im
"Weisses Brauhaus", im Tal 7 statt.
Ortszirkelvorstand
Dipl. Ing.
Bernhard Gondro (OZx)
Edelweißstr. 80, 82178 Puchheim, Tel. 089/805692
Dr. Ing. Theo
Lützeler
(OZxx)
Arno Assmann Str. 12, 81739 München, Tel. 089/6373129
Der
Ortszirkel München
lädt die Kartellbrüder aus München und
Umgebung zu
seinen monatlichen Treffen jeden 1. Mittwoch im Monat um 17:00
Uhr herzlich ein.
Zu diesem Stammtisch kommen die Alten Herren jeden Alters.
Außer diesen
regelmäßigen Treffen findet einmal im Jahr ein
Tagesausflug, einige Stadtführungen und die Generalversammlung
statt.
Zusätzlich gibt es
spontan geplante
Veranstaltungen. Weiterhin wird jeder
Kartellbruder, der keiner Münchner Verbindung
angehört, mit
allen Veranstaltungen der "Katholischen Korporationen
Münchens e.V." (KKM) vertraut gemacht und somit werden ihm
eine
ungeahnte
Fülle
von Veranstaltungen angeboten. Dazu gehört u.a. auch der
große Festball "Gaudeamus" im Deutschen Theater und
der
"Akademische
Empfang des KKM".
Die
anschließende Tabelle zeigt
die kommenden Termine und die Besucherzahlen des OZ im Jahr 2021 an.
Datum | Besucher |
13. Januar 2021 | ausgefallen |
3. Februar 2021 | ausgefallen |
3. März 2021 | ausgefallen |
7. April 2021 | ausgefallen |
5. Mai 2021 | ausgefallen |
2. Juni 2021 | ausgefallen |
7. Juli 2021 | |
4. August 2021 | |
1. September 2021 | |
6. Oktober 2021 | |
3. November 2021 | |
1. Dezember 2021 | |
Mittelwert 2021 | |
In
diesem Sinne geht an
jeden Kartellbruder die Bitte, auch einmal
vorbeizukommen.
Denn das sollte er wissen:
Der
OZ
München Alter Peter ist immer einen Besuch
wert.
Wie lustig es im
Ortszirkel zugeht, mögen die folgenden Bilder zeigen (Fotos:
Karl Heinz
Stritter, Alb).
Stadtführung
"Räterepublick und Weißer Terror"
Dienstag 10. September 2019, 17:00 Uhr
Wir starteten die Führung am Fischbrunnen vom Marienplatz.
Spaziergang zum Promenadeplatz
Führungsinformation
Spaziergang zur Prannerstraße
Führungsinformation
Spaziergang zum Platz der Opfer des Nationalsozilismus
Führungsinformation
Fahrt mit der U-Bahn zum Max-Weber-Platz
Spaziergang zum Wienerplatz
FührungsinformationSpaziergang zum Johannesplatz
Fahrt mit der Straßenbahn zur Silberhornstraße
Spaziergang zur Obergiesinger Heilig Kreuz Kirche
Führungsinformation
Anschließend gingen wir in den Biergarten der "Giesinger Brauerei"
Unser Führer war wieder Herr Hartbrunner.
Die Stadtführung war natürlich mit Damen.
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Bericht über den Tagesausflug
2019
nach Augsburg
Samstag, 14. September 2019
Zwölf Münchener KVer begleitet
von acht Damen trafen sich um 9:00 Uhr am Scheidplatz um
mit dem Bus über die Autobahn nach Augsburg zu fahren. Augsburg ist die Hauptstadt des
bayerischen Regierungsbezirks Schwaben; sie ist (gegründet 15 vor Christus
unter dem Namen „Augusta Vindelicum“ als römisches Militärlager) nach Köln und
Trier die drittälteste Stadt Deutschlands und einwohnermäßig nach München und
Nürnberg mit 295 000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Bayerns. Im Jahr 1316
wurde Augsburg „Reichsfreie Stadt“. In der Folgezeit war die Stadt Mittelpunkt
zahlreicher weltlicher (Fugger und Welser) und kirchlicher Ereignisse. Die
Reichsfreiheitt Vormerkungen. Die
Jahresmiete
beträgt 0,88 € p.a. und die monatlichen Nebenkosten €
85,-- € Augsburg 1806 im Rahmen der Säkularisation verloren und
wurde ein Teil Bayerns, das damit für Gebietsverluste entschädigt wurde. Nach diesen auf dem Rathausplatz
von der Stadtführerin vorgetragenen
Informationen besichtigten wir den Goldenen
Rathaussaal im zweiten Stock des Rathauses, in dem die Reichsfürsten
tagten. Die Wände sind aus Eichenholz
und die Decke ist mit Blattgold verkleidet. Weiterhin besuchten wir die hinter
dem Perlachturm ( ursprünglicher Wachturm) stehende Kirche St. Peter und die Doppelkirche,
deren katholischer Teil St. Ulrich und
Afra mit der evangelischen St.
Ulrich-Kirche
zusammen eine Architektengruppe bildet. Dann besichtigten wir die
Kirche St. Anna mit der Lutherstiege. Hier weigerte sich Martin
Luther 1518 vor Kardinal Thomas Cajetan seine 95 Thesen zu
widerrufen. Zum Mittagessen gingen wir zum
Restaurant „Tafeldecker in der Fuggerei“, in dem ca. 15
spanische „Tappas“
nachempfundene Speisen angeboten wurden. Danach besichtigten wir die Fuggerei. In der Fuggerei leben
zurzeit 143 bedürftige Personen
(Altersdurchschnitt 61 Jahre) und es bestehen 79 Vormerkungen; die
Jahresmiete beträgt 0,88 € p.a. und die monatlichen
Nebenkosten 85,-- € pro Erwachsenen und 30,-- € pro Kind.
Voraussetzungen sind katholisch, bedürftig und Gebete für die
Fugger zu sprechen. Die
Finanzierung der Kosten erfolgt gegenwärtig zu 70% aus Waldbesitz,
10% aus
Mieten und 20% aus Eintrittsgeldern. Frühere Einkünfte der
Fugger stammten im
Wesentlichen aus Sklavenhandel, Silber- und Gewürzhandel, Kreditvergabe und Geldern für Kaiserwahlen
(sog. Handsalben). Das nach dem Mittagessen besuchte Augsburger Wassermanagementsystem und
seine Denkmäler sind seit 2019 UNESCO-Weltkulturerbe. Weil die Augsburger Oberstadt
zwölf Meter über dem wasserreichen Lechtal liegt, hob man seit 1412 Wasser in
Wassertürme (großer und kleiner Wasserturm) zur Trinkwasserversorgung
Augsburgs. Nach der Einnahme des Abendessens
im Restaurant "Weißer Hase" in der
Maximilianstraße fuhren wir um 20:30
Uhr nach München zurück, wo wir nach dem Mammutprogramm mit ausgedehnten Wegen
gegen 22:00 Uhr
rechtschaffen müde ankamen.
Walter Deubzer (Albertia)
Dringende
Bitte:
Eine kurze
Mitteilung per Telefon oder Email, ob Du zu einem Treffen
kommst, erleichtert die Organisation. Wegen der manchmal
größeren Beteiligung an unseren Treffen
könnten die
Plätze im Zirbelstüberl nicht ausreichen. Wir
müssen
dann auf einen größeren Raum ausweichen.